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Über uns

Unse­re Arbeit

Wir sind ein gro­ßes Team mit viel Freu­de an der Arbeit. Bei uns gibt es Unter­richt und Erzie­hung in jahr­gangs­be­zo­ge­nen Klas­sen, aber auch jahr­gangs­über­grei­fen­de Pro­jek­te, die je nach The­ma unter­schied­lich lan­ge dau­ern. Kin­der mit und ohne son­der­päd­ago­gi­schem Unter­stüt­zungs­be­darf ler­nen bei uns gemein­sam. Wir arbei­ten mit den Kitas und mit den wei­ter­füh­ren­den Schu­len eng zusam­men.

Ler­nen macht stark!

Neben dem Ler­nen in den Fächern des Stun­den­plans (Deutsch, Mathe­ma­tik, Sach­un­ter­richt, Sport, Eng­lisch (ab Klas­se 3), Musik, Reli­gi­on und Kunst) ist es uns wich­tig, dass jedes Kind in sei­ner Per­sön­lich­keit und im sozia­len Mit­ein­an­der gestärkt wird. Durch gemein­sa­me Aktio­nen, ver­schie­de­ne sozia­le Lern­for­men, Paten­klas­sen, Klas­sen­rat und Schü­ler­par­la­ment, Streit­schlich­tung u.a. sol­len sie eige­ne Stär­ken, Bedürf­nis­se und Gren­zen wahr­neh­men und ver­te­ten, gleich­zei­tig aber auch die der ande­ren Kin­der erken­nen und respek­tie­ren ler­nen.

 

Zur Unter­stüt­zung die­ses Anlie­gens zie­hen wir regel­mä­ßig Gesund­heits- und Prä­ven­ti­ons­pro­gram­me hin­zu, wie Klas­se 2000, Schul­olym­pia­de, Stark auch ohne Muckis, “Mein Kör­per gehört mir!”

Bil­dung und Erzie­hung unse­rer Kin­der sind Auf­ga­ben der Eltern und der Schu­le

Damit bei­des gelingt, arbei­ten Schu­le und Eltern­haus eng zusam­men. Um Miss­ver­ständ­nis­se zu ver­mei­den und um erfolg­reich zusam­men­zu­ar­bei­ten, haben wir schon vor vie­len Jah­ren gemein­sam mit Eltern getrof­fen.

Wir sind eine Mehr­spra­chi­ge Schu­le

An der Gril­lo­schu­le bie­ten wir Her­kunfts­sprach­li­chen Unter­richt (HSU) in tür­ki­scher und pol­ni­scher Spra­che vor Ort an. Im Kreis Unna haben Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­rer Schu­le zudem die Mög­lich­keit, Her­kunfts­sprach­li­chen Unter­richt (HSU) in acht ver­schie­de­nen Spra­chen (Stand 02/2025) zu erhal­ten:

 

Ara­bisch, Grie­chisch, Ita­lie­nisch, Pol­nisch, Por­tu­gie­sisch, Rumä­nisch, Rus­sisch und Tür­kisch.

 

Der HSU ist ein zusätz­li­ches Ange­bot des Lan­des NRW für Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­sen 1 bis 10, die mit zwei oder mehr Spra­chen auf­wach­sen und min­des­tens Grund­kennt­nis­se in der jewei­li­gen Her­kunfts­spra­che haben. Die­ser Unter­richt fin­det zusätz­lich zum Regel­un­ter­richt statt (in der Regel nach­mit­tags).

 

Dar­über hin­aus wird der­zeit auch der Her­kunfts­sprach­li­che Unter­richt mit dem regu­lä­ren Unter­richt ver­knüpft (VHSU), um die sprach­li­che und kul­tu­rel­le Viel­falt der Schü­le­rin­nen und Schü­ler gezielt zu för­dern und ihre Mehr­spra­chig­keit als wert­vol­le Res­sour­ce im Lern­pro­zess zu nut­zen. 

Zeug­nis­se

Jede Grund­schu­le in NRW hat die Mög­lich­keit, selbst zu bestim­men, ab wann sie Zeug­nis­se mit Noten für ihre Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus­stellt. In der Schul­kon­fe­renz der Gril­lo­schu­le haben wir am 14. Novem­ber 2012 gemein­sam das fol­gen­de Ver­fah­ren für die Zeug­nis­se fest­ge­legt, um die indi­vi­du­el­le Lern­ent­wick­lung best­mög­lich zu unter­stüt­zen:

1. und 2. Schul­jahr

Am Ende des 1. und 2. Schul­jah­res erhal­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­rer Schu­le ein Zeug­nis, das eine detail­lier­te Rück­mel­dung zur per­sön­li­chen und Lern­ent­wick­lung in den Fächern gibt. Aber ohne Noten. Dies erfolgt in Über­ein­stim­mung mit den Vor­ga­ben des Schul­ge­set­zes, das in der Schul­ein­gangs­pha­se Zeug­nis­se zur Lern­ent­wick­lung und zum Leis­tungs­stand vor­sieht. Die Schul­kon­fe­renz unse­rer Schu­le hat beschlos­sen, auch zum Ende der Schul­ein­gangs­pha­se auf Noten zu ver­zich­ten, um die indi­vi­du­el­le För­de­rung der Kin­der ohne den Druck von Noten zu unter­stüt­zen. Stu­di­en (z.B. Mind­set-Theo­rie) bele­gen, dass ein Ver­zicht auf Noten die intrin­si­sche Moti­va­ti­on der Kin­der för­dert, da sie sich stär­ker auf das Ler­nen selbst kon­zen­trie­ren. Zudem wird der Stress und die Prü­fungs­angst redu­ziert, was das Wohl­be­fin­den und die psy­chi­sche Gesund­heit der Kin­der unter­stützt. In einer sol­chen Umge­bung kön­nen Kin­der in ihrem eige­nen Tem­po ler­nen und ihre Stär­ken bes­ser ent­fal­ten.

3. Schul­jahr

Ab dem 3. Schul­jahr wer­den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler lang­sam an die Noten her­an­ge­führt. 

 

Am Ende des 1. Halb­jah­res (meis­tens Ende Janu­ar oder Anfang Febru­ar) erhal­ten die Kin­der zum ers­ten Mal Noten auf ihrem Zeug­nis. Neben den Noten wird jedoch auch wei­ter­hin ein kur­zer Bericht zur Lern­ent­wick­lung und zum Leis­tungs­stand ver­fasst. Die­se Vor­ge­hens­wei­se wie­der­holt sich auch am Ende des 3. Schul­jah­res. So möch­ten wir sicher­stel­len, dass die Kin­der auf ihrem Weg in eine leis­tungs­ori­en­tier­te Lern­pha­se gut beglei­tet wer­den und der Über­gang zu einem Noten­sys­tem mög­lichst sanft und ohne unnö­ti­gen Druck erfolgt.

4. Schul­jahr

Zum Halb­jahr im 4. Schul­jahr erhal­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler erst­mals aus­schließ­lich Noten auf ihrem Zeug­nis. Dies erfolgt gemäß den Vor­ga­ben des Schul­ge­set­zes,  das im Ver­lauf der Grund­schul­zeit eine schritt­wei­se Ein­füh­rung von Noten vor­sieht, um die Kin­der auf die Anfor­de­run­gen wei­ter­füh­ren­der Schu­len vor­zu­be­rei­ten.

Im ers­ten Halb­jahr des 4. Schul­jah­res wird zudem eine Emp­feh­lung für den Besuch einer wei­ter­füh­ren­den Schu­le aus­ge­spro­chen, die auf den bis­he­ri­gen Leis­tun­gen und der indi­vi­du­el­len Ent­wick­lung der Schüler*innen basiert. Die­se Emp­feh­lung dient als Ori­en­tie­rungs­hil­fe für die Eltern und ist nicht bin­dend. Laut Schul­ge­setz in Nord­rhein-West­fa­len haben die Eltern das Recht, eine ande­re Schul­form zu wäh­len, wenn sie der Emp­feh­lung nicht fol­gen möch­ten.

Das letz­te Zeug­nis der Grund­schu­le, das am Ende des 4. Schul­jah­res ver­ge­ben wird, ent­hält dann nur noch Noten. Die­ser Über­gang zu Noten und die Emp­feh­lung für die wei­ter­füh­ren­de Schu­le stel­len sicher, dass die Schüler*innen auf die wei­ter­füh­ren­de Schul­bil­dung gut vor­be­rei­tet sind und gleich­zei­tig die Unter­stüt­zung erhal­ten, die sie für ihren wei­te­ren Bil­dungs­weg benö­ti­gen.

Sport­un­ter­richt

Damit der Sport­un­ter­richt für alle Kin­der ein fröh­li­ches Erleb­nis wird und Miss­ver­ständ­nis­se ver­mie­den wer­den, hat die Sport­fach­kon­fe­renz fol­gen­de Ver­ein­ba­run­gen getrof­fen:

  • Die Eltern sind für die Anschaf­fung der Sport­be­klei­dung und des Schwimm­zu­be­hörs ver­ant­wort­lich.
  • Je nach Alter ler­nen die Kin­der, immer selbst­stän­di­ger zu han­deln und ihre Aus­rüs­tung eigen­ver­ant­wort­lich mit­zu­brin­gen – wobei die Eltern ihnen dabei wei­ter­hin unter­stüt­zend zur Sei­te ste­hen.

 

Soll­te Ihr Kind ein­mal ver­ges­sen, das benö­tig­te Sport­zeug mit­zu­brin­gen, fin­den wir gemein­sam ger­ne eine pas­sen­de Lösung. Aus Sicher­heits­grün­den bit­ten wir Sie, dar­auf zu ach­ten, dass Ihr Kind – sobald die Haa­re lang genug sind – die­se zusam­men­bin­det und sei­nen Schmuck ablegt (bit­te beach­ten Sie, dass Ohr­ste­cker abge­klebt wer­den soll­ten). Vor dem Schwimm­un­ter­richt ent­schei­den unse­re Leh­re­rin­nen und Leh­rer, ob auf­grund der Tem­pe­ra­tur eine Kopf­be­de­ckung (Müt­ze, Kapu­ze) erfor­der­lich ist.

A

das Kind nimmt in sei­ner nor­ma­len Klei­dung, aber bar­fuss am Sport­un­ter­richt teil (soweit die Übun­gen das zulas­sen). Da Socken nicht den nöti­gen Halt bie­ten, kön­nen sie im Unter­richt eine gefähr­li­che Rutsch­ge­fahr dar­stel­len.

B

das Kind zieht Stop­per­so­cken an und nimmt in sei­ner nor­ma­len Klei­dung am Sport­un­ter­richt teil, soweit die Übun­gen das zulas­sen. Um unser Kon­zept opti­mal umzu­set­zen, bit­ten wir dar­um, dass die Stop­per­so­cken ange­schafft und in der Schu­le auf­be­wahrt wer­den.

C

das Kind ver­bleibt in einer ande­ren Klas­se und bear­bei­tet Auf­ga­ben.

D

das Kind schaut dem Sport­un­ter­richt von der Bank aus zu und bekommt gege­be­nen­falls Auf­ga­ben zur Unter­stüt­zung oder zur Beob­ach­tung

Jekits: Jedem Kind Instru­men­te, Sin­gen, Tan­zen.

Die Gril­lo­schu­le nimmt schon seit vie­len Jah­ren an dem kul­tu­rel­len Bil­dungs­pro­gramm des Lan­des NRW  teil. Für alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen wie z.B. Anmel­dung, Kos­ten etc. lie­gen im Flur vor unse­rem Sekre­ta­ri­at Fly­er für Sie aus! Ger­ne kön­nen Sie auch direkt mit der JugendKunstSchu­le Kon­takt zwecks Fra­gen zur Anmel­dung usw. auf­neh­men

1. Schul­jahr

Im ers­ten Schul­jahr kommt eine Musik­päd­ago­gin der Jugend­kunst­schu­le Unna in die Gril­lo­schu­le und erteilt in Koope­ra­ti­on mit einer Leh­re­rin unse­rer

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2. Schul­jahr

Hier neh­men nur die Kin­der teil, die von ihren Eltern ange­mel­det wer­den.
In Klein­grup­pen erhal­ten die Kin­der 45 Minu­ten Unter­richt pro Woche von einem

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3. und 4. Schul­jahr

Der Instru­men­tal­un­ter­richt in Klein­grup­pen sowie die zusätz­li­che Ensem­ble­stun­de im  Orches­ter „Kun­ter­bunt“ blei­ben bestehen.

Adres­se

Gril­lo­schu­le Unna
Dah­li­en­stra­ße 6
59425 Unna

Kon­takt

Tel.: 02303 60133

Fax: 02303 66614

Email: info@grilloschule.de

OGS

(in Trä­ger­schaft des ev. Kir­chen­krei­ses)

Tel.: 02303 777989

 

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